Referenzen
„Lieber Herr Geist: Wie immer konnten wir heute morgen wieder einen erfrischend klaren und Interesse-weckenden Text von Ihnen lesen. Vielen Dank für diesen wichtigen Wissens-Transfer!"
(Prof. Thomas Bosch, Zoologe, Christian-Albrechts-Universität Kiel, März 2010)
„Tja, so ist das, wenn sich Meisterhaftes vom Dilettantischem trennt..."
(Boris Geißler, Redakteur der Kieler Nachrichten, März 2007)
„Vielen Dank für Ihren Text - wie immer sehr lebendig und anschaulich!“
(Prof. Urs Wyss, Phytopathologe, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Dezember 2005) „Man merkt seinen Texten an, dass er mit Freude und Liebe schreibt.“ (Semra Basoglu, Leiterin des Büros Soziale Stadt, Gaarden, November 2005) „Der Text ist sehr schön geworden. Es ist eben immer ein Vergnügen, mit Profis zusammenzuarbeiten.“ (Dr. Frank Staeudner, Leiter Kommunikation und Oeffentlichkeitsarbeit der Leibniz-Gemeinschaft, Berlin, September 2004) „Einfach klasse, wie sie formulieren können. Ihre Texte ragen heraus.“ (Hans-Detlev Hamann, Vorsitzender Bürgerverein Moorsee-Schlüsbek, August 2004) „Woher hat Herr Geist, dessen Ungeist wir schon sehr oft durch unsachliche und einseitig parteiergreifende Artikel kennenlernten, seine Informationen? (…) „Wie kommt Herr Geist dazu, die Erfolge der Bürgerinitiative zu bewerten?“ (…) Wir bitten die Chefredaktion, Herrn Geist darauf hinzuweisen, eine objektivere und bessere Berichterstattung durchzuführen.“ (Regine Ringel und Dr. Arno Matz für die Bürgerinitiative für Umweltschutz e. V., Torgelow, Mai 1993) „Auf Ihre theoretisch gestellte Frage, wie Herr Geist dazu komme, die Arbeit der Bürgerinitiative zu bewerten, muss ich Sie darauf hinweisen, dass Pressefreiheit unter dem Schutz des Grundgesetzes steht“. (Gerhard Deckl, Chefredakteur des Nordkurier, in seiner Antwort darauf, Mai 1993) „Der Mann ist gut. Deshalb geht er.“ (Hagen Kluck, FDP-Landtagsabgeordneter und Redakteur des Schwäbischen Tagblatts, Juni 1992) „Geist – wer ist denn das?“ (Christoph Müller, Chefredakteur des Schwäbischen Tagblatts in Tübingen, irgendwann in der zweiten Hälfte der 80er Jahre). |